Tagung zu Inklusiver Gesundheitsförderung

Im Bild: Joana von Gesundheit 25*und Annika von Leben mit Behinderung beraten u.a. im Projekt „Fit im Team“

Jede*r kann etwas für die eigene Gesundheit tun! Wie können Menschen mit Behinderung dabei unterstützt werden? Fachleute tauschten sich auf Tagung aus.

Gesunde Ernährung, Bewegung im Alltag, Umgang mit Stress – wir alle können etwas für die eigene Gesundheit tun. Viele Beratungsangebote sind jedoch nicht barrierefrei.

„Gesundheitsförderung für alle!“ unter diesem Motto tagten deshalb rund 90 Fachleute auf Einladung der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG). Die Ev. Stiftung Alsterdorf (ESA) ist Kooperationspartner. Wie kann Gesundheitsförderung inklusiver gestaltet werden? Wie können Menschen mit Behinderung dabei unterstützt werden, selbst etwas für die eigene Gesundheit zu tun? In Workshops tauschten sich die Teilnehmenden aus. Die ESA-Projekte „Besser gesund leben“, „Fit im Team“ und „Ganz gesund“ wurden als Best-Practice-Beispiele vorgestellt.

Uwe Mletzko, Direktor der Evangelischen Stiftung Alsterdorf: „Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt von Teilhabe. Wer gesund ist, kann besser mitmachen und mitbestimmen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die Gesundheit von Menschen mit Behinderung zu fördern – präventiv, aber auch in der medizinischen Versorgung.“

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